BAREMOS IT GmbH - IT-Planer
 
St. Joseph Krankenhaus: Migration von Novell Netware auf Microsoft Windows
Das St.-Joseph Krankenhaus in Berlin ist ein akademisches Lehrkrankenhaus. Den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Hauses ist es wichtig, eine moderne und leistungsfähige Medizin sowie patientenorientierte Pflege anzubieten. Die Basis dafür ist eine moderne und effiziente IT Infrastruktur. Innerhalb einer internen Begutachtung und Entscheidungsfindung wurde der Wechsel des Netzwerkbetriebssystems von Novell Netware auf MS Windows beschlossen. Den Auftrag zur Qualifizierung, Planung und Beschaffung erhielt das IT Planungsbüro BAREMOS IT GmbH.  >>
 
Bezirksamt Neukölln von Berlin: Speicher- und Clustersysteme
Das Bezirksamt Neukölln von Berlin hatte für 2009/2010 das Ziel die zentralen Server- und Speicherstrukturen, welche nach mehr 5-jährigem Dauereinsatz am Ende des Produktlebenszyklus und an die Kapazitätsgrenzen gekommen ist, zu erneuern. Der bestehende Produktivbetrieb musste bei der Projektumsetzung aufrechterhalten bleiben - bestehende Daten- und Dienstestrukturen waren in das neue System zu überführen.  >>
 
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin: Projekt ISS2009 Netzwerk und Bladeserver
Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin stellte sich zur Aufgabe Teile des IT-Infrastruktur-Systems zu erneuern. Der Anspruch zur Erneuerung und dem Ausbau der IT-Infrastruktur waren durch die Aufnahme zusätzlicher Verwaltungsbereiche und damit zusätzlichen Anforderungen an die IT Strukturen begründet.  >>
 
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf: Server- und GroupWare-Migration SGM2010
Auf Basis einer Anforderungsdefinition an die IT-Stelle des Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin wurden folgende technische Zielanforderungen zur Umsetzung definiert: Abbildung der zentralen Mail- und GroupWare Funktionalitäten mit Novell GroupWise 8, Abbildung aller bestehenden und zukünftigen Novell Funktionalitäten auf Basis von Novell OES2 mit dem Suse Linux Enterprise Server sowie den Aufbau einer Test- und Entwicklungsumgebung von Novell ZENworks Configuration Management.  >>
 
Deutsche Rentenversicherung Bund: Rahmenvertrag Bladeserver
Vergabeverfahren für eine Rahmenvereinbarung für die Lieferung und Installation sowie den Service (Instandhaltung und Pflege) von diversen Blade-Server-Systemen mit x86-basierter Prozessorarchitektur.  >>
 
Getränke Hoffmann: Einführung Server- und Speicherstrukturen, Notebook Security
Seit 1981 firmiert das Unternehmen unter Getränke Hoffmann und betreibt insgesamt ca. 190 Filialen (Stand: Anfang 2009) im Wirtschaftsraum Berlin/Brandenburg. Getränke Hoffmann GmbH ist mit einem Jahresumsatz von über 100 Millionen Euro der führende Getränkeeinzelhändler im Großraum Berlin.  >>
 
St. Joseph Krankenhaus: Einführung neue Bladeserver-, Speicher- und Virtualisierungstechnologien
Ausgehend von einer durch den IT-Servicebereich beauftragten Vorstudie ergab sich die technische Anforderung, die zentralen Server- und Speicherstrukturen zu erneuern. Insgesamt wurden parallel zur bestehenden Struktur neue Server‐ und Speicherstrukturen sowie definierte Funktionalitäten bereitgestellt, um das bestehende System schrittweise überführen zu können.  >>
 
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin: Bladeserver, SAN Speichersysteme und Servervirtualisierung
Ausgehend von einer technischen Bewertung der Ausgangssituation sowie zur Unterstützung der Anforderungen hinsichtlich der Erhöhung der Server- und Speicherkapazitäten sollte in einem neuen Rechenzentrum eine neue Server- und Speicherinfrastruktur bereitgestellt werden. Innerhalb eines offenen Vergabeverfahrens nach VOL/A wurden die dazu technisch notwendigen IT-Komponenten und Dienstleistungen beschafft.  >>
 
Verbraucherzentrale Bundesverband: Beschaffung Netzwerkkomponenten
Seit Gründung des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.V. im Jahr 2001 ist die IT-Infrastruktur stetig gewachsen. Zum Zeitpunkt der Planung der Ausschreibung bestand das Netzwerk aus einer kleinen Core- und Edge-Switch-Lösung, die hinsichtlich steigender Anforderungen neu ausgerichtet werden musste.  >>
 
Ostsächsische Sparkasse Dresden: Bidirektional und synchron gespiegeltes FC-Festplattensystem
Die Ostsächsische Sparkasse Dresden ist die größte Sparkasse Ostdeutschlands und die elftgrößte Sparkasse der Bundesrepublik Deutschland. Zwei unabhängige zentrale Speichernetzwerke befanden sich für die hochverfügbare Bereitstellung von Dienste- und Datenstrukturen im Einsatz und wurden über SAN-Komponenten der Hersteller Fujitsu Siemens und Hewlett Packard abgebildet. Die sich im Betrieb befindlichen Speicherstrukturen waren veraltet und hatten die Leistungs- und Kapazitätsgrenze erreicht.  >>
 
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