Ausgangssituation
Die Ostsächsische Sparkasse Dresden ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Dresden in Sachsen. Das Geschäftsgebiet erstreckt sich von der Landeshauptstadt Dresden über die Landkreise Sächsische Schweiz, Weißeritzkreis bis zum Landkreis Kamenz und der kreisfreien Stadt Hoyerswerda. Sie ist damit die größte Sparkasse Ostdeutschlands und die elftgrößte Sparkasse der Bundesrepublik Deutschland. Zwei unabhängige zentrale Speichernetzwerke befanden sich für die hochverfügbare Bereitstellung von Dienste- und Datenstrukturen im Einsatz und wurden über SAN-Komponenten der Hersteller Fujitsu Siemens und Hewlett Packard abgebildet. Die sich im Betrieb befindlichen Speicherstrukturen waren veraltet und hatten die Leistungs- und Kapazitätsgrenze erreicht. Insgesamt war es erforderlich, die Speicherstrukturen grundlegend und umfassend zu erneuern und hinsichtlich zukünftiger Anforderung neu auszurichten.
Zielanforderung an die neuen zentralen SAN Speichersysteme
Das neu zu implementierende Speichersystem sollte die gesicherte Infrastrukturbasis für die nächsten Jahre bilden, die Umsetzung neuer IT-Anforderungen ermöglichen sowie die IT-Strategie der Ostsächsischen Sparkasse unterstützen. Die Ostsächsische Sparkasse Dresden beabsichtigte die Einführung eines zentralen Speichersystems welches performant und hochverfügbar bereitgestellt werden sollte und im laufenden Betrieb einfach, komfortabel und effizient verwaltet werden kann. Zusätzlich sollten folgende Ziele erreicht werden:
Leistungsgegenstand BAREMOS IT
Die BAREMOS IT GmbH wurde als hauptverantwortlicher Planverfasser mit der Vorbereitung und Umsetzung der Ausschreibung sowie der Überwachung der Vertragserfüllung beauftragt. Insgesamt wurden innerhalb eines Zeitraumes von ca. 5 Monaten in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Mitarbeitern des Bereichs Organisation folgende Leistungsmodule umgesetzt: